Tag 25 bis Tag 28: Eifelsteig, zweiter Teil
Nach einer Nacht auf einem offiziellen Campingplatz wissen wir die Schutzhüttennächte noch mehr zu schätzen.
Abschied vom MaarCamp
Wolkendrohung auf Eifelhöhen
Lichtwege
Eine fantastisch gelegene Schutzhütte im Liesertal, die wie ein Adlerhorst platziert ist, lässt uns am abendlichen Reh-Bellen teilhaben.
Der Abendhimmel tut den Rest dazu.
Guten Morgen.
Felsfarbspiel am Flusslauf der Salm
Trügerische Idylle: Bei Landscheid jagt ein amerikanisches Kampfflugzeug nach dem andern mit tosendem Lärm durch den Himmel. Ursache: Air Base Spangdahlem.
Burg Bruch beherbergt uns heute …
… in traditionsreichem, altenglischem Stil …
… mit oppulentem Frühstück.
Everything very british ! Der Abschied von so viel Stil fällt schwer (und auch wieder nicht).
Das Korn wird reifer.
Bei Kordel: Die Schutzhütten werden wohnlicher, diesmal mit Wäscheleine.
Der Weg von Kordel nach Trier ist manchmal mit kunstvoll bearbeiteten Meilensteinen aus römischer Zeit markiert.
Neuzeitliche Markierungen bekommen später vielleicht eine ähnlich geschichtliche Bedeutung,
aber nur vielleicht.
Der Eifelsteig endet in Trier, dem „Rom des Nordens“. Das altrömische Stadttor, die Porta Nigra, ist sehr beeindruckend.
Trotz einiger Schwächen durch etappenweise viele breite Forstwege bleiben wir bei viereinhalb von fünf Sternen. Im Durchschnitt ist der Eifelsteig ein toller Weg.
Kenndaten: 4 Tage, 101,3 km, / 2.649 Hm, 2.946 Hm
Schreibe den ersten Kommentar