Auf Walserwegen am Monte Rosa

Tag 40 – Dienstag, 1. August:

Das Rifugio Oberto Maroli ist ein toller Aussichtspunkt, um direkt auf den Monte Rosa, das Gebirgsmassiv der Walser, zu blicken. Doch ist er heute etwas scheu und kleidet sich in Wolken.

Wir haben heute einen Abstieg von ca. 1500 Hm vor uns. Zunächst durch die Welt der Steine und Flechten. Sie ist hier auch von mehreren Skiliften und Seilbahnen durchzogen. Erste Gräser, Blumen und Alpenrosenbüsche setzen sich nun zwischen den Steinen durch. Dann kommen Grünerlen und erste kleine Nadelbäume, die dann fast plötzlich in Nadelwald übergehen. Laubbäume mischen sich dazu: In kürzester Zeit haben wir grob alle Vegetationszonen von Nordskandinavien bis zu den Mittelgebirgen Europas durchlaufen. Für mich immer wieder faszinierend.

Wir befinden uns auf einem historischen Walserweg zwischen dem Saastal und dem Anzascatal

… und erreichen auf diesem Macugnaga (sprich: Makunjaga), eine alte Walsersiedlung, die jetzt ein touristisches Zentrum ist, besonders im Winter.

Manche Residenzen haben auch schon bessere Zeiten gesehen.

Es gibt überschöne Walserhäuser …

… normale alte Walserhäuser …

… und unsere heutige Herberge, das Casa Alpina de Filippi. Dazu später mehr.

Vorher entdecken wir einen Waschsalon, in dem wir fast alle unsere Wäsche in kürzester Zeit waschen (30 Minuten) und trocknen (9 Minuten) können. Super!

Wieso dauern unsere Waschgänge zu Hause immer so lange?

Ein Alimentari auf kleinstem Raum versorgt uns mit feinsten Käse- und Schinkenwaren.

Das Casa Alpina de Filippi, unsere heutige Unterkunft, ist schon speziell: Nicht nur das Gebäude, sondern auch die meisten seiner Gäste sind etwas in die Jahre gekommen. Die Mitarbeiter und Gäste scheinen sich schon seit Jahren zu kennen. Es herrscht ein bisschen liebevollfreundliche SeniorenheimAtmosphäre.

Das italienische AbendessenRitual kenne ich ja schon etwas, doch hier wir es nach alter Sitte besonders intensiv zelebriert.

Zunächst gibt es für alle eine gemeinsame Abendessenszeit: 19:30 Uhr. Der Speisesaal (Sala di Pranzo) ist bis dahin verschlossen und wird dann pünktlich geöffnet. Man wartet schon vorher an der doppelflügigen Saaltür. Uns erwartet ein perfekt mit Kellnerkleidung ausgestattetes junges Team (vermutlich in Ausbildung). Und nein! Nicht einfach irgendwo hinsetzen! Wir werden nach unserer Zimmernummer gefragt und an den dafür vorgesehenen Tisch geführt.

Uns wird die Menüauswahl vorgelesen, bei Bedarf auch in Englisch. Wir wählen aus.

Alle bekommen fast gleichzeitig den ersten Gang. Bei mir ist es ein Risotto Milanese mit Osso Buco.

Schon eine prächtige Portion zum Sattwerden.

Erst wenn alle ihren ersten Gang beendet haben, wird für alle wiederum fast gleichzeitig der zweite Gang aufgetragen. Lady C. bekommt Polenta mit Fontinakäse und Speck. Auch lecker.

Genauso wird mit dem Dessert verfahren, das bei mir ein Brotkuchen nach Art des Ossollatals (Torta di Pane) ist. Kein Foto aber lecker.

Nach dem Essen verlassen alle relativ zügig den Speisesaal, der dann abgeschlossen wird. Der Abend klingt dann in der Bar bei Cafè, Wein, Gesprächen und Kartenspiel aus.

Ich war fasziniert davon, mit welcher Selbstverständlichkeit die vorgegebene Struktur akzeptiert wird. Sie macht vieles einfacher. Die Küche kann sich auf die Zubereitung weniger Gerichte konzentrieren, dafür wird frisch und heiß serviert. Die Auswahl zwischen je zwei Möglichkeiten beim ersten und zweiten Gang erlaubt den Gästen eine schnellere Auswahl. Durch die zeitliche Begrenzung (ca. 21 Uhr war das Abendessen beendet) haben die KüchenmitarbeiterInnen früher Dienstende. Es entstehen weniger Küchenabfälle. Durch die Struktur entsteht mehr Gemeinsamkeit zwischen den Gästen.  Man grüßt und unterhält sich zwischen den Gängen auch von Tisch zu Tisch.

Irgendwie erscheinen mir die Rituale aus Sicht der fortschreitenden Individualisierung schon ziemlich angestaubt und gleichzeitig fühle ich mich damit sehr wohl. Bin ich auch schon angestaubt?

Passend zum Alter des Gasthauses und der Gäste finden sich Eidechsen auf unserem Balkon ein. Sie fühlen sich anscheinend auch sehr wohl hier.

Tag 40 Rif. Oberto Maroli – Macugnaga – 7,6 km – /76 Hm – \1578 Hm


Tag 41 – Mittwoch, 2. August:

Spät verlassen wir das Gasthaus mit der freundlichen Patina. Wir haben eine kurze Etappe vor uns.

Der Blick von Macugnaga auf den Monte Rosa ist noch ein wenig durch Wolken verwehrt. Doch ist es auch so beeindruckend, eine so große Bergwand in Ortsnähe zu erleben.


Auf Fahr- und Spazierwegen geht es ins Val Quarazza. Mit italienischen und meist holländischen Tagesausflüglern laufen wir zum Feensee, an dem zwei Ausflugslokale ihren Tagesumsatz willkommen heißen.

Wir passieren Crocette, ein ehemaliges Goldabbaugebiet, das durch unkontrollierte Chemikaliennutzung völlig vergiftet ist.

Warum der Fahrweg weiter nach oben ausgebaut wird, erschließt sich mir nicht.

Weiter oben gibt es nur noch inaktive Almen und einigermaßen intakte Natur.

Blick in den Talabschluss des Val Quarazza.

Da oben ist irgendwo der Passo Turlo, den es morgen zu überqueren gilt.

Das Wetter trübt ein. Keine guten Fotobedingungen. Uns kommen insgesamt ca. dreißig Wandernde entgegen, die auf der Tour Monte Rosa unterwegs sind. Eigentlich hatte ich mit mehr gerechnet.

Diese Etappe führt über einen ehemaligen Maultierweg, der die beiden Walserorte  Macugnaga und Alagna sowie die anliegenden Alpi verbindet.

Schon um halb vier erreichen wir unser Ziel, Bivacco Lanti, das wir beinahe übersehen hätten.

Wir sind die einzigen Gäste und breiten uns entsprechend aus. Unser Abendessen: Nudeln mit Tomatensoße und ausgelassenem Schinkenspeck, ganz ohne italienische AbendessensRituale.

Tag 41 – Macugnaga – Biv. Lanti – 11,7 km – /1060 Hm – \324 Hm


Tag 42 – Donnerstag, 3. August:

Durch das Panoramafenster kommt früh etwas trübes Licht ins Bivacco. Heute Nacht hat es entgegen aller Vorhersagen geregnet. Die Wolken hängen tief.

Wir praktizieren unsere bereits erprobten Morgenübungen: Kaffee, Tee und Müsli zubereiten, Rucksack packen, ein bisschen waschen und Zähne putzen. Dann noch das Bivacco ausfegen und los geht’s mal wieder mit einem Abschiedsfoto vom Bivacco Lanti. Danke für die Herberge.

Auf dem Weg zum Passo del Turlo (2738 Hm) verlieren wir uns manchmal in den Wolken.

Der Weg, der in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts hier hoch bis auf 2738Hm und auf der anderen Seite wieder hinunter gebaut wurde, ist eine echte Meisterleitung. Er wurde vom italienischen Militär angelegt und orientiert sich an einem alten Walserweg aus dem 13. Jahrhundert. Mein Respekt gilt den Planern, Erbauern und Säumern. Hier ein paar Eindrücke.

Meine Baukünste beschränken sich auf flüchtige Steinwesen.

Der Weg zieht sich, auch weil er in langen Serpentinen angelegt ist, um so die Steigung für die Lasttiere zu verringern.

Zur Abwechslung entdecken wir kurz hinter dem Passo, wo uns ein mächtiger Wind auskühlt, einen jungen Steinbock.

Unsere Begeisterung wird durch den Ausblick auf eine andere Seite des Monte-Rosa-Massivs wieder angeregt.

Wir lernen, dass dieses Massiv aus mehreren beeindruckenden Gipfeln und Gletschern besteht. Ganz auseinanderhalten kann ich sie noch nicht. Macht auch nichts. Sie sehen auch so wunderbar aus.

Am quirligen Refugio Pastore (1575 Hm) ändern wir kurzfristig unseren Plan für die nächsten beiden Tage.

Morgen soll es ab Mittag regnen und evtl. gewittern. Genau dann wären wir auf einem Pass von 2884 Hm, was nicht so spaßig ist. Also teilen wir die Etappe in zwei Teile, so dass der Pass übermorgen bei trockenem Wetter überquert wird.

Dazu passt, dass wir im Rifugio Pastore einkehren und nächtigen. Von der Terrasse genießen wir den Ausblick auf die Südseite des Monte Rosa und seinen Gletschern.

Übrigens sind wir heute 16 Wandernden begegnet, die auf der Tour Monte Rosa unterwegs sind. ‚Begegnet‘ deshalb, weil wir genau entgegen der normalen Laufrichtung gehen.

Wir orientieren uns am Sentiero Italia, der wie eine Schnur all diese wunderschönen Wege wie Perlen aneinander fädelt. Ich bin immer wieder begeistert.

Nach einem reichlichen Abendessen sitzen wir bei RockPopMusik und gutem Wein in der Gaststube und lassen den Tag ausklingen.

Tag 42 – Biv. Lanti – Rif. Pastore – 10,6 km – /743 Hm – \1257 Hm


Tag 43 – Freitag, 4. August:

Und es lohnt sich doch meistens, für ein gutes Foto früh aus dem Bett zu krabbeln.

Monte Rosa Süd-Ost
(Vincent-Pyramide, 4215 Hm – Parrotspitze, 4434 Hm -Signalkuppe, 4554 Hm)
vom Valsesia gesehen

Das Rifugio Pastore dämmert noch vor sich hin.

Beim Abstieg stoßen wir auf Steinflechten mit einer krassen Farbe.

Übrigens sind Flechten Doppelwesen aus Algen und Pilzen, – echt faszinierend.

Ich entdecke allmählich mein altes Hobby wieder: flüchtige Steinwesen aufstellen – bis der nächste Wind sie umpustet.

Nach dem Abstieg vom Rifugio Pastore erreichen wir Alagna, auch eine alte Walsersiedlung.

Schon 2019 waren wir hier, als wir unterwegs auf der GTA waren. Gute Erinnerungen kommen auf.

Immer noch faszinieren mich die alten Walserhäuser, sowie die Geschichte der Walser, die im 12. bis 14. Jahrhundert aus dem jetzigen Wallis in alle Himmelsrichtungen ausgewandert sind. Noch ist nicht eindeutig klar, warum sie das getan haben.

typisches Walserhaus

Walserdorf im Val Otro

Wir haben gut daran getan, unseren heutigen ‚Arbeitstag‘ schon am frühen Nachmittag zu beenden.

Das Rifugio ‚Zar Senni‘ im Val Otro, bietet uns eine Herberge.

Wir kommen trocken in einem alten Walserhaus unter bevor es heftig anfängt zu regnen und zu gewittern.

Tag 43 – Rif. Pastore – Rif. Zar Senni – 6,3 km – /533 Hm – \456 Hm


Tag 44 – Samstag, 5. August:

Heute ist SonnencremeTag.

Das Rifugio Zar Senni bereitet sich schon seit gestern auf einen Massenansturm von Gästen vor. Es wird gekocht, geschleppt. Preisschilder und Infoblätter werden geschrieben, zusätzliche Sitzbänke und Tische aufgestellt und die Heuwiesen vor unsinnigem Betreten geschützt. Das Fest der Madonna delle Neve wird mit Messe, Essen und Trinken, sowie Musik und Tanz begangen. Einheimische und Touristen aus dem Valsesia werden erwartet. Ich glaube, es wird hoch und lange im Walsertal Otro hergehen.

Wir machen uns auf, um auf der Tour Monte Rosa gen Westen zu ziehen. Noch ein Abschiedsfoto vom Rifugio Zar Senni.

Aufwärts kommen wir an weiteren Walserdörfern vorbei.

Bevor es Elektrozäune gab, wurden bei den Walsern die Kühe mittels dieser Abgrenzung versucht auf dem Alpweg zu halten.

Immer weiter steigen wir von Alpe zur Alpe. Die Grashangberge erinnern mich ein wenig an das Allgäu.

An einem Zwischenpass bekommen wir nochmal eine einmalige Sicht auf das südliche Massiv des Monte Rosa.

Danach tritt massive Ernüchterung ein. Wir kommen in das Skigebiet von Alagna, durch das die Tour Monte Rosa hindurchführt. Von Walserwegen kann hier keine Rede mehr sein.

Nur die Aussichten bleiben toll. Wir können wegen des klaren Wetters bis in die Poebene schauen und raten wo in etwa Turin zu sehen sein könnte.

Nach dem Col d’Olon, dem Übergang vom Piemont nach Aosta, geht der ganze Skizirkus weiter. Nur, dass die Bahnen aus dem Gressoneytal hochkommen.

Wir beobachten die Kabinen. Sie fahren alle leer rauf und runter. Warum tun sie das?

Ohne Freude beim Abstieg geht es weiter über doofe Wege, die uns über die oder neben der Skipiste führen. Nur der letzte Abschnitt zum Rifugio Gabiet ist wieder schön und versöhnt ein wenig. Es liegt am Rand des Skigebietes und begrüßt uns mit Frische.

SpanierInnen, LitauerInnen, Deutsche und Hunde füllen heute Abend die Hütte. Die Aussicht von der Terrasse stimmt ebenfalls versöhnlich.

Am Abend werden wir Opfer eines Gourmetkochs:
Ein mit einfachen Zutaten zubereitetes spitzenmäßiges VierGängeMenu verwöhnt unsere Gaumen und füllt unsere Energiespeicher: Risotto, Minestrone, Kalbfleisch mit Blumenkohl, Panacotta mit Karamel. Dazu Wasser, Rotwein, Genepi und Espresso. Wir sind rundum zufrieden.

Tag 44 – Rif. Zar Senni – Rif. Gabiet – 11 km – /1340 Hm – \647 Hm


Tag 45 – Sonntag, 6. August:

Je mehr ich die italienische abendliche Esskultur (spät, mehrere Gänge, sehr gut gesättigt) genieße, um so besser komme ich mit dem italienischen Frühstück klar(sehr guter Kaffee, etwas Brot, Marmelade, Zwieback, ein paar Kekse zum Tunken). Ich bin noch so satt vom Abend, dass am Morgen gar nichts anderes reinpasst.

Wir stiefeln los. Ein Sperrschild informiert uns, dass der offizielle Weg der Tour Monte Rosa wegen Wegabbruch gesperrt ist. Dank Navi ist schnell eine Alternative gefunden, die uns wieder über eine Piste und unter leerlaufende Lifte führt.

Stafal, ein Ortsteil von Gressoney-La-Trinité, auch eine alte Walsersiedlung, erreichen wir nach 1,5 Stunden Abstieg. Es ist es ganz kleiner touristischer Wintersportort, der auch im Sommer ein bisschen geöffnet hat.

Sprachlich ist es etwas kurios hier: wir befinden uns in Italien, es wird italienisch gesprochen. Die Orts- und Landschaftsnamen muten jedoch französisch an. So ganz hab ich es noch nicht verstanden.

Der Wohnmobilstellplatz in Stafal bestätigt meine Abneigung für diese Art von Freizeitgestaltung …

… auch wenn die Totalversiegelung durch die berühmtberüchtigten Rasengittersteine verhindert wird.

Der erste Teil des Anstiegs zum Colle de Rothorn (2684 Hm) führt monoton auf einem Schotterfahrweg hoch. Wenn da nicht immer mal wieder die Aussicht auf das Monte-Rosa-Massiv wäre, die für alles entschädigt.

Monte Rosa von Süden
(Lyskamm-Westgipfel, 4479 Hm – Lyskamm-Ostgipfel, 4527 Hm)
darunter der westliche und der östliche Lysgletscher

Kurz vor dem Abzweig in schöneres Gelände schauen wir nochmal traurig in die Realität des derzeit noch vorherrschenden Tourismus und in die unbesetzt dahingleitenden Sessellifte.

Die Wettervorhersage hat für heute Westwind bis zu 24 m/s (ca. 85 km/h) angekündigt.

Da wir an einem Osthang aufsteigen, merken wir, bis auf ein paar Böen, nichts davon. Kurz unter dem Pass mache ich noch einen Rückblick auf unseren Aufstieg inkl. der beiden Laghi di Salero.

Am Pass erwischt es uns plötzlich dann von einem auf den anderen Meter. Der Wind pfeift uns so ins Gesicht, dass wir alle Schlupflöcher in unserer Kleidung schließen. Lady C. findet Halt an einem Steinhaufen. Nachdem wir uns adaptiert haben, machen wir uns flott abwärts. Zunächst geht es recht lange durch Blockgelände nach Schweizer Art (gelegte Stufen und Platten). Der starke Wind nimmt etwas ab und wir steigen über Wiesen ab in Richtung Val d’Ayas.

Schon wieder bekommen wir eine andere Sicht auf Teile des Monte Rosa.

Die Landschaft wird hier im Aosta lieblicher. Lärchenwald und Wiesen wechseln sich ab. Das Val d’Ayas ist gegenüber den bisherigen Tälern ein weites Tal mit hoher Besiedlung.

Resy, unser heutiges Ziel, erreichen wir um 16:32:17 Uhr ;-).

Das Rifugio Guide di Frachey hat noch zwei freie Betten für uns, was uns freut. Denn bei dem Wind wäre Zelten völlig spaßfrei.

Tag 45 – Rif. Gabiet – Résy – 14,1 km – /1048 Hm – \1337 Hm


Wir verabschieden uns vom Monte Rosa und seiner Rundtour, deren Südteil wir begangen haben. Ab morgen bewegen wir uns auf der Alta Via Val d’Aosta.

3 Kommentare

  1. Almut Freund
    7. August 2023
    Antworten

    Hallo, Ihr Beiden, ich verfolge Eure Berichte mit Freude, bin neu dabei Wir sind im Juni auf der GTA gewandert , vom Orta See bis nach Oropa, vor 2 Jahren ab Airolivhis Domodossola.Davor Alta vía de Valmalrnco,vor einem Jahr die Runde in den friulanischen Dolomiten…meine Freundin und ich lieben das Wandern, ganz besonders in Italien!
    Du beschreibst vieles so, wie ich es auch empfinde, macht Freude zu lesen,liebe Grüße, Almut

    • 13. August 2023
      Antworten

      Hallo Almut, es freut mch immer wieder, Menschen mit ähnlichen Interessen, Einstellungen und Empfindungen zu treffen oder wie hier, ‚kennen zu lernen‘. Alles nur erdenklich Gute auf Euren Wegen. Grüße aus Oyace von der Alta Via Aosta.

  2. 12. August 2023
    Antworten

    Ein wunderbarer Bericht.
    Wir waren im Juli 23 etwas auf dem Alta Via 1 unterwegs.
    enrosadira.de

    Uwe & Maria

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