KS-Como: Gruezi Schwyz

Tag 10 und Tag 11:

Einen serbischen jungen Mann habe ich auf dem Zeltplatz kennengelernt. Er ist mit dem Rad unterwegs von Serbien zum Nordcap, wo er am 21.Juni sein möchte, um dort die Mitsommernacht zu erleben. Auch ein interessantes Ziel …

Samstag, 22.4.:

Für mich ging es weiter Richtung Süden über Felder und Hügel, – bis es wieder aus den Schwarzwälder Höhen hinaus in Richtung Schweiz ging.

Das Ende des Schwarzwaldes ist in Sicht.

Nicht die Grenze war das erste typisch schweizerische, was ich sah. Die habe ich inkl. Zollstation glatt übersehen. Es war ein Verkehrsschild, dass ich „anstößig“ empfand.

Kurz darauf beeindruckte mich der Rheinfall von Schaffhausen
mit seinen herabtosenden Wassermassen.

Danach ging es über Radwege und häufig auch über Nebenstraßen in Richtung Zürich. 

Das StraßenFahren in der Schweiz ist auch für Radler entspannter als in Deutschland. In CH fahren die meisten  Menschen mit ihren Autos max. 80km/h auf der Landstraße,  in D mindestens 100km/h. Der Unterschied macht sich sehr bemerkbar. Es wirkt einfach lässiger.

Sonntag, 23.4.:

In Zürich gab es dann die erste wunderbare Sicht auf ein schneebedecktes Alpenpanorama. 

Mein Herz schlug höher in Vorfreude auf die Berge.

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