Tag 22, Samstag:
Neben dem Essen waren auch alle Akkus an diesem Tag leer, so dass es bis zum Rifugio Allavena keine Bilder von der Gegend gibt.
Sooo interessant war die Strecke auch nicht. Meist bewegte ich mich auf alten Militärpisten und hatte das Glück, dass am Samstagmorgen noch keine Jeeps oder Motocrossmaschinen mit Menschen obendrauf unterwegs waren. Sonst hätte es mächtig gestaubt.
Nach ca. 3 Std. erreichte ich das Rifugio Allavena. Es war so eine nette Laissez-Faire-Hütte. Eine katholische Mailänder Pfadfindergruppe war zu Gast, einige Hunde auf Beutezug zwischen den Tischen unterwegs und die Gastgeber waren Kundige in der Kunst des Müßiggangs (das ist positiv gemeint).
Das Abendessen war ganz o.k., das Frühstück typisch italienisch.
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