HRP-West: Ref. De Bayssellance -> Gavernie

Tag 17, Freitag: Rücksturz zur KommerzErde

Um 6:30 Uhr in der Früh, ein Blick aus dem Zelt: mehr braucht es nicht, um zufrieden zu sein…

Ein „petit déjeuner“, das hier wirklich klein ausfällt, war unser Kick in den Tag. Danach ginge es 7 Std. fast nur bergab.

Felix hielt mit seinen Knieschmerzen gut durch, wollte jedoch nach diesem KnallerAbstieg zur Erholung mindestens einen Tag Pause einlegen.

Manfred zweigte in ein Seitental ab. Er wollte in den nächsten Tagen abseits vom HRP noch mindestens zwei Dreitausender  besteigen, bevor es für ihn wieder nach Hause ging. 

hält (noch)

Ein von weitem trügerische Schneefeld entschärfte sich bei näherer Betrachtung und war tatsächlich noch begehbar.

Das Tal ist lang und wunderschön.

Wir streiften eine schöne Schäferhütte (Cabana) mit modernem Grasdach …

… und einfachem „Interieur“.

Und weiter ging’s bergab nach Gavarnie, einem in Frankreich sehr beliebten Reiseziel in den französischen Pyrenäen.

Kommerz und Genuss hatten uns wieder.

Wir stellten unsere Zelte auf einem Campingplatz auf, von dem wir eine wunderbare Aussicht auf den „Cirque de Gavarnie“ hatten. Wirklich beeindruckend, inkl. des höchsten Wasserfalls Frankreichs, den „Grand Cascades de Gavarnie„, über 400m hoch.

die Flanier- und Kommerzmeile von Gavarnie

Zur Ferienzeit lockt das natürlich Touristenströme an. Gut, dass wir außerhalb der Saison da waren.

Tag 17: ~7,5 Std. ~18 km  /~520 m \~1770 m

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